
Zeitplan für das
"Haus der Einwanderungsgesellschaft"
Der Weg ist geebnet und wir arbeiten an der Realisierung unserer Vision: dem "Haus der Einwanderungsgesellschaft".
Nicht zuletzt die COVID-19-Pandemie zeigt uns allen, dass wir auf äußere Faktoren nicht immer direkt Einfluss nehmen können. So werden wir, wenn die Umstände es erfordern, den Zeitplan für #unserMuseum entsprechend anpassen.
1990
Erstmalige Forderung der DOMiD Gründer*innen nach musealer Repräsentation, es folgen Tagungen, Ausstellungen und Publikationen. Mehr dazu in unserer Vereinschronik.
2015
Bundestagspräsidentin a.D., Prof. Dr. Rita Süßmuth, wird Schirmherrin des Projekts
2016
Machbarkeitsstudie finanziert durch das Land NRW und die NRW-Stiftung
2018
Rat der Stadt Köln spricht sich auf Antrag des Integrationsrates Köln für Ansiedlung des Migrationsmuseums in Köln aus
2019
Der Standort für das Migrationsmuseum von DOMiD ist gefunden: das Areal des ehemaligen Industriegeländes „Hallen Kalk“ im rechtsrheinischen Köln
Der Bund und das Land NRW stellen insgesamt 44,26 Mio.€ in Haushalte für das "Haus der Einwanderungsgesellschaft" ein
2020
Beginn der Planung und Vorbereitung des Museumsbaus
Ab 2021
Durchführung partizipativer Programme, Erarbeitung der Dauerausstellung, des Vermittlungs- und Veranstaltungsprogramms, Architekturwettbewerb und weitere Ausschreibungen
2025
Beginn der Bauphase
2027
Inbetriebnahme des Museums