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News, Migrationsmuseum

Unser Museum bekommt einen Namen: Museum Selma

„Wir haben nach einem einzigartigen Namen gesucht, der leicht zu merken ist, international funktioniert und zu dem Konzept unseres Migrationsmuseums passt“, erklärt DOMiD-Marketingleiter Timo Glatz. „Der Name Museum Selma verbindet eine keltische Bedeutung von ‚schöne Aussicht‘ mit arabischen Wurzeln, die ‚Harmonie‘ und ‚Frieden‘ bedeuten.“

Durch seine Wurzeln in verschiedenen Sprachen und Ländern weist der Name Museum Selma bereits jetzt auf die Vielstimmigkeit des geplanten Migrationsmuseums hin. Auch ein weiteres Statement steckt in der Namensauswahl.

„In Dutzenden Ländern der Welt ist der Name Selma als weiblicher Vorname verbreitet. Wir haben uns bewusst entschieden, einen Frauennamen zu verwenden, um gerade beim häufig männlich wahrgenommenen Phänomen der Migration die weibliche Perspektive zu stärken.“

Timo Glatz, Marketingleiter bei DOMiD

Ab 2029 lädt das Museum Selma ein, die Geschichte der Einwanderungsgesellschaft neu zu erleben. Mit über 150.000 Objekten, Fotos, Dokumenten und vielem mehr machen wir die vielfältigen (post)migrantischen Geschichten dieses Landes sichtbar: Deutschland, neu erzählt.
Ab 2029 lädt das Museum Selma ein, die Geschichte der Einwanderungsgesellschaft neu zu erleben. Mit über 150.000 Objekten, Fotos, Dokumenten und vielem mehr machen wir die vielfältigen (post)migrantischen Geschichten dieses Landes sichtbar: Deutschland, neu erzählt.

Neue Website

Parallel zur Verkündung des Namens ging eine neue Website online, die das Museum Selma erstmals der Öffentlichkeit vorstellt: www.museum-selma.de. Diese „Website im Werden“ wird in den kommenden Wochen, Monaten und Jahren weiter wachsen und die Fortschritte bei der Planung und Umsetzung des Museums dokumentieren. Die Website wurde gefördert durch den Landschaftsverband Rheinland (LVR).

Foto: Ströer

Kampagne in Köln

Wer im Oktober in Köln mit aufmerksamen Augen unterwegs war, konnte sie schon entdecken: Die allererste Kampagne, die das Museum Selma ins Stadtbild seiner zukünftigen Heimatstadt Köln trägt.

„Sie kommt, um zu bleiben“: Das ist eines der Statements, die seit Anfang Oktober über den Kölner Straßen von den Bildschirmen für digitale Außenwerbung flackern. Die Kampagne auf Kulturflächen und digitalen Medien wurde von Ströer gesponsert.

Zum Museum Selma

  • Pressemitteilung, 22.10.2024

    Name enthüllt: Zukünftiges Migrationsmuseum heißt Museum Selma

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Medien-Echo (Auswahl)

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