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Meinwanderungsland endet

Das DOMiD-Projekt #Meinwanderungsland ist nun beendet. In den letzten drei Jahren wurden Statements und Geschichten zur Migrationsgesellschaft gesammelt und weitererzählt, Vermittlungsformate getestet, Workshops entwickelt und unser Team reiste im Rahmen einer Tour mit einer mobilen Ausstellung durch ganz Deutschland.

In einem partizipativen Prozess wurde so an vielen Orten in der ganzen Republik an einer neuen inklusiven Erinnerungskultur gearbeitet.

Aufgrund der Covid-19-Pandemie lag in der zweiten Projektphase der Schwerpunkt auf digitalen Formaten.

Unser herzlicher Dank gilt allen Kooperationspartner*innen für die gute Zusammenarbeit, allen Menschen, die mitgemacht haben und uns ihre Geschichten erzählt oder Tipps gegeben haben. Danken möchten wir zudem allen ehemaligen Mitarbeiter*innen, Dienstleister*innen, Kooperationspartner*innen und Praktikant*innen, die das Projekt tatkräftig unterstützt haben. Allen voran gilt unser Dank Anette Widmann-Mauz, der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Integration und Flüchtlinge für die Finanzierung des Projekts.

Die mobile Ausstellung ist künftig ebenso über DOMiD buchbar wie einige Workshop-Angebote. Der Instagram-Kanal geht zu DOMiD über. Wir wollen hier weiterhin mit unseren Follower*innen im Diskurs über die Migrationsgesellschaft bleiben. Auf der Website des Projekts können die erarbeiteten Angebote eingesehen werden, insbesondere empfehlen wir die gesammelten Geschichten.

Danke an alle, die #Meinwanderungsland möglich gemacht haben! Jede Geschichte zählt.

Fachbeitrag

  • Artikel aus Kulturpolitische Mitteilungen (#171), Kulturpolitische Gesellschaft

    Dr. Caroline Authaler, Bebero Lehmann: Für eine multiperspektivische Erinnerungskultur: Das Projekt Meinwanderungsland des DOMiD

    PDF / 94,9 kB

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