Zum Hauptinhalt der Seite
Visualisierung: Atelier Brückner

Museum Selma

So soll das Museum Selma aussehen. Die Nachbarhalle 71 wird bis auf ihr Stahlskelett zurückgebaut: Über sie kommen Besucher*innen ab 2029 in das Museum Selma von DOMiD – selbst am Abend.

Zur Website

Visualisierung: Atelier Brückner

Museum Selma

Hell, luftig, nachhaltig: so soll das Museum Selma von DOMiD aussehen, wenn es 2029 eröffnet.

Zur Website

DOMiDLabs

Im Projekt DOMiDLabs: Labore für partizipative Museumsgestaltung kamen in vier Laboren unterschiedliche Menschen zusammen. Sie entwickelten zu verschiedenen Themen Gestaltungskonzepte, die für das Museum Selma getestet werden.

Mehr erfahren

News & Termine

  • News, Migrationsmuseum, Museumsbau

    Industriehalle trifft Kulturbau: So soll das Museum Selma einmal aussehen

    Wo früher einmal Stahlbleche gegossen und gewalzt wurden, entsteht im Auftrag von DOMiD in den kommenden Jahren ein wegweisender Kulturbau: das Museum Selma. Ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu diesem Bau ist nun erreicht.

    Mehr …

  • News, DOMiDLabs

    Partizipative Museumsgestaltung: Was wir aus den DOMiDLabs gelernt haben

    2021 startete DOMiD das Projekt DOMiDLabs: Labore für partizipative Museumsgestaltung. Das Ziel: anhand verschiedener Themen mit unterschiedlichen Menschen Gestaltungskonzepte entwickeln. Die Learnings gibt es nun als kostenlose Online-Broschüre.

    Mehr …

  • Foto: inselfilm Produktionen

    News, Film, Sammlung

    Dokumentarfilm „Die Möllner Briefe“ gewinnt Panorama Publikums-Preis und Amnesty-Filmpreis der Berlinale

    Der Dokumentarfilm „Die Möllner Briefe“ feierte auf der 75. Berlinale Weltpremiere. Von den vielen hundert Solidaritätsschreiben hatten die Hinterbliebenen des Anschlags in Mölln 1992 erst Jahrzehnte später erfahren. Sie werden bei DOMiD aufbewahrt.

    Mehr …

Mehr News & Termine

Neuigkeiten rund um DOMiD und das Migrationsmuseum

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Lerne DOMiD kennen

Unsere Sammlung

Foto: Dietrich Hackenberg/DOMiD-Archiv, Köln

Foto: Dietrich Hackenberg/DOMiD-Archiv, Köln

Seit 1990 sammelt DOMiD sozial-, kultur- und alltagsgeschichtliche Zeugnisse. Diese dokumentieren sämtliche Formen der Migration nach Deutschland. Im Gegensatz zu staatlichen Archiven ist die Sammlung aus der Zivilgesellschaft heraus entstanden. Damit bewahrt DOMiD einen bundesweit einzigartigen Fundus an Alltagszeugnissen der Migration. Die Basis unserer Arbeit ist Vertrauen. DOMiD wurde von Migrant*innen gegründet. Unsere Mitarbeiter*innen wissen, wie sensibel persönliche Erinnerungen sind. Deshalb pflegen wir einen engen Kontakt zu unseren Leihgeber*innen. Leihgaben und Schenkungen von Privatpersonen und Institutionen bilden die Grundlage des DOMiD-Archivs.

Haben Sie Schätze auf dem Dachboden oder im Keller?

Wenn Sie Materialien zur Migrationsgeschichte haben und diese dauerhaft bewahren wollen, laden wir Sie herzlich ein, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Werden Sie Leihgeber*in!

Mehr über unsere Sammlung

Dr. Mark Terkessidis
DOMiD hat von Anfang an die Geschichte der Einwanderung neu erzählt – als Geschichte von handelnden Personen, nicht als Geschichte von Problemen. Wer wäre also mehr geeignet, das Museum der Migration zu gestalten?
Dr. Mark Terkessidis, Migrationsforscher / freier Autor

Migrationsgeschichte in Bildern

Migration hat unsere Gesellschaft nachhaltig geprägt. In der Motivserie "Migrationsgeschichte in Bildern" haben wir Objekte aus der DOMiD-Sammlung ausgewählt, die für bestimmte Phänomene der Migrationsgeschichte seit 1945 stehen. In kurzen, reich bebilderten Online-Stories erzählen wir, wie Migrant*innen die Geschichte Deutschlands beeinflusst haben.

Lesen

Zurück zum Seitenanfang